Diese Königin der Baumhummel (Bombus hypnorum) entdeckte ich am 16.März 2020. Leider war sie so geschwächt, dass sie nicht überlebt hat.

Auch für diese Königin der Wiesenhummel (Bombus pratorum) hieß es am 11. März 2020 nach dem Erwachen: Rein in die geöffnete Krokusblüte. Und noch dem Regen trotzen. In einer Krokusblüte direkt daneben ruhte sich ein Erdhummelkönigin aus. Der direkte Vergleich zeigte, wie klein doch eine Wiesenhummel ist.

Das Schaltjahr 2020 ließ die erste Erdhummelkönigin noch im Februar erwachen. Am 29. Februar tauchte diese stattlich Königin der Dunklen Erdhummel (Bombus terrestris) auf. Die Krokusse mit ihren an diesem Tag weitgeöffneten Blüten warteten schon auf recht muntere Königin.

Die regenfreie Zeit war nur kurz. Am 1. März wurde es wieder nass. so dass die Krokusse ihre Blüten gar nicht erst öffneten. Schlecht für die gerade erwachten Hummelköniginnen. Ihre Strategien, dem Regen zu trotzen, war unterschiedlich. Diese dunkle Erdhummel (Bombus terrestris) klammerte sich an eine Krokusblüte.

Eine weitere Königin der Dunklen Erdhummel (Bombus terrestris) erwachte am 29. Februar 2020 aus ihrem Winterschlaf. Auch für sie waren die Krokusblüten Energiespender und Ruhestätte.

Noch wird die Hummelwelt von den Dunklen Erdhummeln (Bombus terrestris)….und überwiegend feuchter Witterung dominiert. Beides wird sich hoffentlich bald ändern. Dieser Hummelkönigin blieb am 2. März 2020 nichts anderes übrig, als die Krokusblüte in liebevolle Umarmung zu nehmen. Als Regenschutz.

Diese Königin der Dunklen Erdhummel (Bombus terrestris) nutzte am 1. März 2020 eine andere Strategie, dem schlechten Wetter zu trotzen. Sie “hängte” sich in die Grashalme im Rasen und wartete die weitere Entwicklung ab.

Die Sonne am 29. Februar 2020 lockte diese Königin der Dunklen Erdhummel (Bombus terrestris) aus dem Winterschlaf. Kräfte sammeln stand auf dem Programm – dazu gehörte auch ein wenig Siesta in der weitgeöffneten Krokusblüte.